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04.12.2024

Willi Stächele auf Tour

Der Landtagsabgeordnete im Wahlkreis Kehl, Willi Stächele, fuhr mit dem Rad durch den Wahlkreis. Im Anschluss gab es eine gemeinsame Stärkung. Bild: Büro Willi Stächele MdL.

Der Landtagsabgeordnete im Wahlkreis Kehl, Willi Stächele, fuhr mit dem Rad durch den Wahlkreis. Im Anschluss gab es eine gemeinsame Stärkung. Bild: Büro Willi Stächele MdL.

Mit dem Fahrrad durch den Wahlkreis

Bei seiner traditionellen Fahrradtour durch den Wahlkreis  wird Willi Stächele schon seit vielen Jahren vom früheren Direktor des Landtags von Baden-Württemberg und Amtschef im Wirtschaftsministerium, Hubert, Wicker, begleitet. Auch der frühere Vorsitzende des Fördervereins für krebskranke Kinder, Bernd Rendler, hat in diesem Jahr teilgenommen.

Die Gruppe besuchten die Firma Rendler in Oberkirch, wo sie von den Geschäftsführerinnen Sabine und Sivie Rendler im Bauzentrum empfangen wurden.

Die Firma wurde 1950 als Maurerbetrieb gegründet. Mittlerweile stellen die Schwestern Sabine und Silvie Rendler die 5. Generation der Geschäftsleitung.
Durch mehrere Firmenübernahmen beschäftigt die Gesamtfirmengruppe mittlerweile rund 300 Mitarbeiter.
Silvie Rendler informierte die Gäste über die aktuellen Probleme der Bauwirtschaft. So sei der Wohnungsbau durch höhere Baukosten und einem Anstieg der Darlehenszinsen sowie dem Einbruch bei KfW-Förderungen nahezu zum Erliegen gekommen.

„Viele Vorgaben aus der Politik stellen die Bauwirtschaft vor immer höhere Herausforderungen und treiben die Kosten immer weiter in die Höhe“, so Silvie Rendler als Denkanstoß für die Politik. In der regen Diskussion wurden einige Punkte angesprochen, deren Sinnhaftigkeit dringend überprüft werden müsste.

Der zweiten Teil der Tour führte die Gruppe von Achern nach Memprechtshofen. Bei der Verabschiedung von Andreas Pollock aus dem Amt des Ortsvorstehers versprach Willi Stächele Memprechtshofen bei einer Fahrradtour zeiotnah zu besuchen. Am Rastplatz beim Barfußpark kam die Gruppe mit Ortsvorsteher Dirk Wacker und Stadtrat Harry Hack ins Gespräch. Leider meinte es der Wettergott dann bei der Rückfahrt nicht mehr so gut mit der Fahrradgruppe und sorgte für den einen oder anderen Regenschauer.